Johannes Lamparter startet voll mobil in die neue Saison

Der junge Nordische Kombinierer Johannes Lamparter ist jetzt voll mobil und bereit für die bevorstehende Wintersaison –  Dank seinem nagelneuen Toyota C-HR Hybrid. In Partnerschaft mit dem Autohaus Falbesoner in Birgitz wurde dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt und dem 18-Jährigen aus Rum in Tirol ein fahrbarer Untersatz ermöglicht. Walter Falbesoner, Besitzer des Autohaus Falbesoner, ist seit vielen Jahren ein Freund und Unterstützer der JumpandReach Familie. Johannes ist sichtlich begeistert von seinem neuen Fahrzeug: „So eine Möglichkeit zu bekommen ist schon echt lässig! Für mich ist es jetzt einfacher zum Training und zu den Wettkämpfen zu kommen – es ist einfach toll uneingeschränkt mobil zu sein. Ich freue mich riesig auf die erste Probefahrt!“

Allzeit gute Fahrt Johannes! 😉

Mehr Infos zum Autohaus Falbesoner unter: www.falbesoner.com

„Golfen mit Gaudi und Spirit“ bei den JumpandReach Open 2020

Einmal mehr trafen sich heuer im Golfclub Seefeld Reith „Gleichgesinnte“ und Liebhaber des Golfsports und des gemütlichen Beisammenseins für eine besondere Runde Golf. In ungezwungener und sympathischer Runde wurde so bereits zum sechsten Mal für den guten Zweck gegolft.

Im Mittelpunkt dieser besonderen Veranstaltung stand einmal mehr die JumpandReach Community und ihre Werte, die speziell auch bei den JumpandReach Open gelebt werden. Die Werte – wie Gemeinsamkeit, Respekt und Freundschaft – sowie das Miteinander und eine einmalige Runde Golf unter „Gleichgesinnten“ rund um Open Initiator und JumpandReach Gründer Patrick Murnig, Walter Falbesoner, Martin Terzer uvm., bilden dabei die Einzigartigkeit und eine tolle Atmosphäre für alle Teilnehmer.

Obwohl die vielen Flights bei den verschiedenen liebenswürdig und detailverliebt dekorierten Löchern um jeden Schlag kämpften, stand der gemeinsame Spaß an der Sache und der gemütliche Austausch auch dieses Jahr im Vordergrund. Ein buntgemischtes Teilnehmerfeld bestehend aus Sportlern, Golfern, ehemaligen Spitzensportlern, Wirtschaftstreiben usw., stellte sich so beispielsweise am Red Bull-, Recheis-, Seefeld-, Energie AG-, Body&Soul- oder JumpandReach Spirit Loch den kniffligen Punkern, Putts und Drives. Dafür gab es an jedem Loch hochwertige „Goodies & Specials“ und auch allerhand fürs leibliche Wohl und allgemeine Seelenheil.

Wie auch schon in den letzten Jahren kommt das Startgeld dieses besonderen Golfturniers der JumpandReach Förderinitiative und somit direkt und zur Gänze österreichischen Nachwuchssportlern zu Gute.

 

Patrick Murnig: „Das Wetter und die Bedingungen waren traumhaft, die Teilnehmer bester Laune und die Atmosphäre war ungezwungen und lustig. Dieser Tag war einmal mehr einer ganz nach unserer Philosophie. Diese besondere Community mit ihrem Spirit stand im Mittelpunkt dieses Turniers und das coole, buntgemischte Teilnehmerfeld ist sowohl im Umgang mit wichtigen Werten als auch mit dem Golfschläger ein absoluter Volltreffer. Wenn wir dann gemeinsam noch etwas für den Sportlernachwuchs tun können und die Kids so in Bewegung bringen, ist das genau Sinn und Zweck dieses besonderen Golftages.“

Adrenalin pur – Fallschirmspringen mit der JumpandReach Familie

Letzte Woche war es endlich soweit – nach gemeinsamer Planung mit „Energy Partner“ Red Bull ging es für die JumpandReach Familie rund um Stefan Kraft, Michi Hayböck und Co. nach Salzburg zu den HSV Flying Bulls. Am Plan stand: ein Tandem-Sprung aus einem Flugzeug auf 3500 Meter Höhe. Mit teils gemischten Gefühlen aus viel Vorfreude und etwas Anspannung ging es nach einer kurzen Einschulung schon ab in den „Flying Bull“. Die jungen Nordischen Kombinierer Johannes Lamparter, Christian Deuschl und Dominik Terzer machten den Anfang, gefolgt von Stefan Kraft, Michael Hayböck und Freunden und Teammitgliedern von JumpandReach. Die über 50 Sekunden freier Fall über Salzburg lösten bei allen Teilnehmern Adrenalinausbrüche aus und die Freude nach der erfolgreichen Landung war allen sichtlich ins Gesicht geschrieben. Ein Action-Erlebnis der Sonderklasse!

 

Michi Hayböck, selbst Hobby-Pilot, sagt: „Mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug zu hupfen ist immer wieder eine coole Sache, auch wenn die Anspannung doch etwas größer als auf der Sprungschanze ist. 😉 Es war ein richtig lässiger Tag mit der ganzen JumpandReach family.“

JumpandReach „come-together“ im Zillertal

Die Vorfreude war groß auf diese Zusammenkunft, dieses spezielle „come-together“ der JumpandReach Familie im „Best of Zillertal“.
Die JumpandReach Sportler rund um Gesamtweltcupsieger Stefan Kraft, Gesamtweltcupzweite Chiara Hölzl, Michael Hayböck, Johannes Lamparter, Christian Deuschl, Dominik Terzer und Benjamin Pranter gaben sich im Zillertal ein Stelldichein und kamen erstmals nach Corona wieder zusammen und hatten dabei gemeinsam eine gute Zeit. Neben den Sportlern gesellten sich auch Maximilian Schultz, JumpandReach Mentorin Martha Schultz und engste Freunde von JumpandReach zu dieser geselligen Runde.

Natürlich gab es auch in diesem Jahr einiges zu feiern und so war der Freitagabend der Abend der Medaillenfeier in der Sportresidenz Zillertal. Gesamtweltcup- und Skiflugweltcup Kugel von Stefan Kraft, Chiara Hölzl’s „Salzburgs Sportlerin des Jahres Trophäe“ sowie die beiden Medaillen der Juniorenweltmeisterschaft von Johannes Lamparter (Nordische Kombination) zierten an diesem Abend dieses wertige Ambiente in der Sportresidenz.
Tags darauf war die JumpandReach Familie, nach einem Ständchen für das Geburtstagskind Chiara Hölzl, mit der Spieljochbahn unterwegs zum Spieljoch und dann weiter zur Geolsalm. Nach kräftiger Stärkung mit Kaiserschmarren, Brettljause & Co. ging es für Kraft, Hölzl & Co. wieder zurück ins Tal. Dort angekommen wurden die Wanderschuhe gegen die Golfausrüstung getauscht und eine Runde Golf im Golfclub Zillertal Uderns waren ein schöner/gelungener Abschluss eines besonderen Zusammentreffens im Zillertal.

Stefan Kraft: „Es ist schon ein Weilchen her, dass wir alle zusammengekommen sind. Wir haben uns schon richtig darauf gefreut – immerhin haben wir coronabedingt heuer keinen Skitag im Zillertal und keine Ski Jumpers‘ Golf Trophy haben können. Die Wanderung auf die Geolsalm war sehr sehr angenehm und natürlich habe ich mir dort meinen Kaiserschmarren nicht entgehen lassen ;-).

Chiara Hölzl: „Dieses „come-together“ war mehr als gelungen. Wir hatten alle die Möglichkeit uns auszutauschen und gemeinsam eine gute Zeit zu haben. Das Dinner am Abend und die Wanderung am nächsten Tag am Spiejoch waren wirklich schön und ich habe mich sehr über meinen Geburtstagskuchen und das nette Ständchen gefreut – das war ein sehr spezieller Geburtstag in netter Runde.“

„Clean up“ Aktion der JumpandReach Familie am Nockstein in Salzburg

Es war eine besondere Aktion und Herzensangelegenheit für die JumpandReach family rund um Chiara Hölzl, Stefan Kraft und Michi Hayböck an diesem Mittwochnachmittag.
Gemeinsam mit dem Verein „Es tut nicht weh“ ging es mit „Drecksackerln“ und „Mistzangerln“ ausgestattet „auffi aufn Berg“. Neben einer schönen Wanderung auf den Nockstein stand an diesem Tag vorrangig das Einsammeln von liegengelassenem Müll auf dem Plan der JaR Truppe.

Getreu dem Motto „Es tut nicht weh“, wenn man sich beim Wandern bückt und Müll aufhebt und mit ins Tal wandert, sammelten die Jungs und Mädls auf dem Weg zum Nockstein eifrig alles ein, das am Berg nichts zu suchen hat – nämlich Müll. Alle Beteiligten staunten nicht schlecht, welche Mengen an Müll sich LEIDER auf unseren heimischen Bergen finden lassen.
Von Taschentüchern, Scherben, Plastikflaschen bis hin zu Zigarettenstummel packten Kraft & Co. alles in ihre „Drecksackerln“ und brachten den Müll so vom Berg ins Tal. Nach kurzem „Gifpfelselfie“ dann wieder im Tal angekommen war es ein gutes Gefühl, dass sich in der Truppe nach diese Aktion breitmachte.
Was neben aufgesammelten Müll bleibt, ist der Wille und die Motivation auch in Zukunft die Berge und unsere Natur sauber zu halten und als einmaligen Erholungsraum zum Abschalten und Genießen zu schätzen und so zu erhalten.

Stefan Kraft: „Ich war sehr überrascht, wie viel Müll wir am Berg und auf dem Weg dorthin gefunden haben, das hätte ich mir nie gedacht. Ich finde das auch wirklich schade, dass es dort so viel Müll zu finden gibt. Immerhin sind die Berge einer der besten Erholungsorte, in denen auch ich sehr gerne bin und es tut nicht weh, wenn man hin und wieder etwas aufhebt und mitnimmt – ich finde das eine super Idee.“ 

Chiara Hölzl: „Ich bin sehr viel in den Bergen unterwegs, Berge und die Natur sind meine Leidenschaft. Ich nehme schon seit vielen Jahren ein „Plastiksackerl“ mit und sammle Müll ein, der auf dem Weg liegt. Ich möchte mithelfen, dass unsere Natur auch weiterhin so schön bleibt, wie sie ist. Müll hat auf dem Berg nichts verloren.“  

Michael Hayböck: „Ich persönlich bin, wie auch viele andere, sehr sehr gerne in der Natur und am Berg unterwegs. Wir haben einiges an Müll mit ins Tal genommen und es hat sich gut angefühlt und war eine super Sache. Diese Aktion heute hat mir auch ein wenig die Augen geöffnet und ich werde in Zukunft meine Augen noch mehr offenhalten und mithelfen, dass die Natur auch schön sauber bleibt.“

 

Besondere Trophäenübergabe für Chiara Hölzl & Stefan Kraft

Es war ohne Zweifel ein besonderer Tag für Chiara Hölzl, Stefan Kraft und die JumpandReach Familie. Nicht zuletzt weil das Wetter und die Kulisse eine mehr als wertschätzende „Bühne“ für die Übergabe der goldenen Löwen an Salzburgs Sportlerin und Sportler des Jahres, Chiara Hölzl und Stefan Kraft, boten.

Hoch über den Dächern von Salzburg im „M32“ am Mönchsberg erhielten Stefan und Chiara diese besondere Auszeichnung – den „Leonidas“. Aufgrund der Corona-bedingten Absage der Leonidas Gala, gab es die Leonidas Löwen diesmal in kleinem, aber sehr feinen Rahmen am Fuße der Festung Hohensalzburg. Die beiden strahlten bei Kaiserwetter mit ihren goldenen Löwen der „Salzburger Nachrichten“ um die Wette und Dirndl und Lederhose von Stefan und Chiara taten ihr Übriges, dass dieser Rahmen – wenn er auch dem der Gala nicht gleichkam – ein mehr als würdiger für die beiden Pongauer war.

Für Chiara Hölzl war es nach 2013 („Rookie of the year“) der zweite Löwe, allerdings der erste „große Löwe“ in Gold. Eine große Ehre für die 22-Jährige und gleichzeitig eine Auszeichnung mit enormen Stellenwert und einer enormen Wertschätzung für die vergangene Saison und die erbrachten Leistungen.

Chiara Hölzl: „Es ist einfach nur großartig, ich sehe es als Wertschätzung für die vergangene Saison. Gerade in einem Bundesland wie Salzburg, in dem es so viel starke Konkurrenz gibt, zählt diese Auszeichnung doppelt. Die Beste sein zu dürfen war immer ein großer Traum von mir.“ 

Für Skisprungkollege Stefan Kraft ist es nach 2017 die zweite derartige Auszeichnung und gleichzeitig eine, mit einem besonderen Stellenwert.

Stefan Kraft: „Diese Auszeichnung ist und bleibt etwas Besonderes in einem Land mit so vielen Top – Sportlern. Nach Rif habe ich nun auch einen Löwen zu Hause stehen und ich kann mich jedes Mal freuen und motivieren, wenn ich daran vorbeigehe.“

Mit zwei goldenen Löwen und dem Titel „Salzburgs Sportlerin und Sportler des Jahres“ im Trophäenschrank geht es für Chiara und Stefan in den kommenden Wochen mit den Trainings am Stützpunkt und heiß ersehnten Sprüngen auf der Schanze weiter. Die beiden nehmen somit viel Motivation mit in die Vorbereitung auf eine neue Saison mit neuen Herausforderungen, Emotionen und einmaligen Momenten für sich und den Skisprungsport…

 

 

Die JumpandReach Familie beim Wings For Life World Run 2020

“Laufen für die, die es nicht können.“ Das war auch in diesem Jahr das Motto des Wings for Life World Run’s, bei dem einmal mehr viele Tausende LäuferInnen über die ganze Welt verteilt für die gute Sache gelaufen sind.  Knapp 78.000 Menschen waren heuer Teil dieses außergewöhnlichen Laufes. Einziger Unterschied: aufgrund der Corona Situation musste in diesem Jahr jeder für sich alleine laufen, war dabei aber dank der Wings for Life App doch irgendwie gemeinsam mit allen anderen unterwegs.

Mittendrin bei diesem Lauf mit „virtuellem Catcher Car“ war auch die gesamte JumpandReach Familie. Angeführt vom JumpandReach Gründer und Systemischen Coach, Patrick Murnig, liefen Stefan Kraft, Michi Hayböck, Chiara Hölzl, Johannes Lamparter, Christian Deuschl, Dominik Terzer, Benni Pranter und Marco Pichlmayer alleine aber doch gemeinsam ihre Kilometer für den guten Zweck.

Stets über die interne Whats App Gruppe und die Wings for Life App verbunden, war die JumpandReach family flott unterwegs und behielt trotz vieler vieler Kilometer, immer schwerer werdenden Beinen und mit dem virtuellen „Catcher Car“ im Rücken, stets beste Laune.

Patrick Murnig: „Es war richtig richtig lässig, dass wir alle gemeinsam gelaufen sind. Trotzdem, dass jeder „alleine“ und für sich unterwegs war, waren wir mit technischen Hilfsmitteln miteinander verbunden und hatten so das Gefühl, dass wir gemeinsam als JumpandReach family etwas für einen sehr guten Zweck beigetragen haben.“

Stefan Kraft: „Obwohl wir alleine am Weg waren und unsere Kilometer gelaufen sind, hat es mich richtig motiviert, dass genau in diesem Moment viele Menschen weltweit laufen, um etwas Gutes zu tun. Da läuft es sich einfach gleich viel viel leichter. Die Wadln waren vor dem Lauf schon ein bisschen hart, aber mit der Motivation im Rücken habe ich dann doch ein paar Kilometer abgespult. Es waren einige Leute unterwegs und jeder einzelne war mit richtig guter Laune und Freude dabei – es hat einfach richtig Spaß gemacht.“

Chiara und Stefan sind Salzburgs Sportler des Jahres

Chiara Hölzl und Stefan Kraft sind Salzburgs Sportler des Jahres 2020. Beide krönen damit eine außergewöhnliche Saison mit zwei goldenen Löwen für sich und die JumpandReach Familie.

Für Chiara Hölzl hat dieser goldene Löwe und der Titel „Salzburgs Sportlerin des Jahres“ eine große Bedeutung: „Es hat wirklich eine sehr große Bedeutung für mich, weil es in Salzburg einfach so viele gute Winter- und Sommersportler gibt. Da die Nase vorne zu haben ist ein richtig cooles Erlebnis und nach so einer Saison ist das noch ein wunderschöner Abschluss – ich bin wirklich glücklich.“
Chiara Hölzl ist damit auch die erste Skispringerin überhaupt, die die Wahl der „Sportlerin des Jahres“ für sich entscheiden konnte. 12 Podestplätze, davon 6 Weltcupsieg inklusive dem Double vor heimischer Kulisse in Hinzenbach, 1.155 Punkte und Rang 2 im Gesamtklassement hinter Maren Lundby sprachen am Ende eine klare Sprache und kürten die Juniorenweltmeisterin von 2016 zu „Salzburgs Sportlerin des Jahres“.

Für den zweifachen Gesamtweltcupsieger Stefan Kraft ist es bereits die zweite Auszeichnung zu „Salzburgs Sportler des Jahres“ nach 2017. Für seine zwei goldenen Löwen hat der Salzburger bereits ein schönes Plätzchen gefunden: „Löwe Nummer eins hat seinen Ehrenplatz beim Eingang im Sportzentrum Rif und jedes Mal wenn ich zum Training gehe, motiviert er mich. Löwe Nummer zwei bekommt jetzt einen schönen Platz daheim in Oberalm. Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, weil die Dichte an sehr guten Sportlern in Salzburg sehr hoch ist. Ich habe schon ein paar Löwen zu Hause, aber der goldene ist halt doch am Schönsten ;-).“
Auch für den 26-Jährigen sprach die vergangene Saison Bände im Rennen zum Sportler des Jahres. 15 Podestplätze, davon 5 Siege, darunter der erste Heimsieg seiner Karriere beim Skifliegen am Kulm, 1.086 Punkte und zum zweiten Mal Sieger des Gesamtweltcups bescherten Kraft am Ende seine zweiten goldenen Löwen.

Zwei goldene Schlusspunkte zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten und Sportler. Nach „Homeoffice“ und vielen Wochen des Heimtrainings startet für Stefan und Chiara dieser Tage wieder das Training im Olympiazentrum in Rif. Nach etwas schwereren Zeiten rund um das Corona Virus kehren Kraft, Hölzl & Co. somit teilweise wieder in den Sportleralltag zurück und legen wieder den Grundstein für schöne sportliche Geschichten und Momente…

Das Nordic Combined Triple in Seefeld mit Johannes Lamparter und Dominik Terzer

Mit Johannes Lamparter und Dominik Terzer waren heuer gleich zwei junge Athleten der JumpandReach Familie am Start und können nun zufrieden auf ein lehrreiches Triple mit guten Leistungen zurückblicken. Traditionellerweise besteht das Nordic Combined Triple aus drei aufeinanderfolgenden Bewerben, wobei die Rückstände aus dem Vortag jeweils in das nächste Rennen mitgenommen werden.

Juniorenweltmeister Johannes Lamparter startete mit bereits zwei Top 15 Plätzen aus der heurigen Weltcupsaison in der Tasche in sein erstes Nordic Combined Triple. Der 18-Jährige konnte seine stetige positive Entwicklung bestätigen, zeigte gute Sprünge auf der Schanze und sehr engagierte Laufleistungen in der Loipe. Der junge Tiroler kombinierte sich am Finaltag am Sonntag bei Regenwetter auf den starken 21. Gesamtrang und somit in die Weltcuppunkteränge!

Dominik Terzer verbuchte mit dem Triple in Seefeld nach den Bewerben in Ramsau am Dachstein seinen zweiten Weltcupeinsatz in dieser Saison. Für den Absamer hieß es, bestmögliche Leistungen zu zeigen und sich von Tag zu Tag in den nächsten Bewerb weiterzukämpfen. Was ihm auch gelang! Dominik erreichte mit viel Kampfgeist und Motivation den Finaltag des Triples und holte bei seiner erstmaligen Teilnahme Platz 39.

Die JumpandReach Familie war natürlich an allen Tagen in der Olympiaregion Seefeld live dabei um unsere Athleten zu unterstützen und lautstark anzufeuern. Auch die Kinder der JumpandReach Nachwuchsförderung kids(e)motion ließen es sich nicht nehmen und mischten sich unter die heimischen Fans um die Stimmung noch einmal ordentlich anzuheizen. Es lässt sich nun zufrieden auf ein tolles Nordic Combined Triple in Seefeld zurückblicken, bei dem die JumpandReach Athleten bis zum Schluss mitgekämpft haben – weiter so, Jungs!

­Johannes Lamparter bleibt 2019/20 Botschafter von JumpandReach

Wir freuen uns, Johannes Lamparter weiterhin auf einem Abschnitt seines Weges auch für alle sichtbar zu begleiten. Somit wird der junge Nordische Kombinierer auch in dieser Saison als JumpandReach Botschafter an den Start gehen. Mit seiner Persönlichkeit und seinem Engagement entspricht Johannes genau unserem Spirit und ist somit ein toller Botschafter für die  JumpandReach Familie!

Der 18-jährige Juniorenweltmeister  wird an diesem Wochenende beim Heimweltcup in der Ramsau in die Saison starten. Im letzten Jahr konnte Johannes eben dort, am Fuße des Dachsteins, bei seinem Weltcupdebut auch gleich seine ersten Weltcuppunkte holen. Auch heuer steht für den jungen Tiroler mit der Junioren-WM in Oberwiesenthal (D) Anfang März wieder ein tolles Highlight auf dem Programm.

Zum Saisonauftakt von Johannes gibt es hier noch ein exklusives Video-Portait.